QMKontakt.de Ihr Anbieter für QM-Beratung mit QM-Handbuch Shop
In regelmäßigen Abständen erhalten Sie hier Informationen über die Mindestanforderungen zu QM-Systemen sowie Umweltmanagementsystemen, Energiemanagementsystemen und integrierten Managementsystemen.
Zusätzliche Informationen über den Ablauf einer Zertifizierung oder Produktzulassungen.
Sowie aktuelle Informationen im Bereich der Normen / Vorlagen und Richtlinien.
Eine Akkreditierung bescheinigt, dass eine Organisation oder ein Unternehmen (z. B. Labor, Zertifizierungsstelle, Inspektionsstelle) fachlich kompetent ist und die relevanten Normen einhält. Der Prozess wird in Deutschland von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) durchgeführt
1. Anfrage- und Informationsphase
2. Antragstellung
3. Prüfung der Dokumentation
4. Planung der Begutachtung vor Ort
5. Begutachtung vor Ort
6. Begutachtungsbericht und Nachbesserung
7. Entscheidung über die Akkreditierung
8. Überwachung und A sicherung der Akkreditierung
9. Reakkreditierung
Dauer und Kosten
Die geforderten Verfahren und Nachweise der DIN EN ISO 9001:2015 findet man, wenn man genau die Norm studiert. Manche Zertifizierer erarbeiten gerade die Mindestnachweise welche Sie bei einer Zertifizierung sehen wollen. Wir haben bereits die Anforderungen ermittelt und veröffentlicht. In einigen Vorlagen sind sie explizit aufgeführt.
Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems
Notwendige Prozesse
Qualitätspolitik
Qualitätsziele
Verwendete Ressourcen
Kalibriernachweise
Kompetenznachweise
Informationen zur Dokumentenlenkung
Dokumente zur betrieblichen Planung und Steuerung
Ergebnisse der Auftragsprüfung
Produkt- und Dienstleistungsanforderungen
Entwicklungsnachweise, Entwicklungseingaben
Steuerungsmaßnahmen der Entwicklung
Entwicklungsänderungen
Maßnahmen aus Anbieteranfragen
Produktions- und oder Dienstleistungsnachweise
Informationen zur Rückverfolgbarkeit
Maßnahmen aus Verlust und Beschädigung von Kunden- und Anbietereigentum
Ergebnisse aus Prüfungen von Änderungen
Produkt- und Dienstleistungsfreigaben
Unterlagen zu Nichtkonformitäten
Nachweise der Leistungsbewertung
Methodennachweise zur Kundenzufriedenheitserfassung
Ergebnisse der Managementbewertung
Arten von Nichtkonformitäten, getroffene Maßnahmen und Ergebnisse
Für manch einen ist die Norm besser als die alte Version und mancher meint sie sei schwieriger. Aus unserer Sicht werden mehr Nachweise gefordert. Das alte Handbuch ist nicht mehr gefragt, verboten ist es aber auch nicht.
Kleine Unternehmen sollten einen Leitfaden aufrecht erhalten um zu wissen, welche Regelungen getroffen wurden. Ein Beispiel ist der Kontext des Unternehmens. Den Kontext kann man sich zwar merken, jedoch sind die folgenden Maßnahmen wie die Ermittlung von interessierten Parteien sowie Chancen und Risiken schon umfassend.
Wenn man mit gesundem Menschenverstand an die Sache geht, ist die Umsetzung jedoch einfach. Das war auch schon bei der alten Norm der Fall.
Die Pflichtnachweise:
Qualitätsmanagement im Handel. Wir haben unsere Standardvorlage auf den Handel angepasst.
Das Regelwerk und die Nachweise sind schlank gehalten und ermöglichen eine sichere Zertifizierung.
Das Erscheinungsdatum war der 10. September 2016.
Handbuch- und Dokumentationsprüfung
Die Dokumentationsprüfung dient dazu, die Zertifizierungsfähigkeit odetr den Grad der Zulassung eines Unternehmens oder Medizinproduktes festzustellen. Oft möchten Kunden, dass noch einmal wohlwollend über die erstellte Dokumentation geschaut wird. Das verhindert unangenehme Überraschungen im Zertifizierungsaudit. Wir prüfen die Pflichtanforderungen eines Standards mit der eingereichten Dokumentation. Im Anschluss werden Defizite zu den jeweiligen Forderungen zugeordnet. Es wird ein Maßnahmenplan erstellt, der die erkannten Abweichungen listet mit Verweis auf die jeweilige Forderung des Standards. Es wird beschrieben, wie das Defizit abgestellt werden kann. Gegebenenfalls werden weitere Vorlagen überreicht.
Unser Regelwerk Mechanik haben wir nun auf die neue Norm umgestellt.
Es hat:
Wir haben alle Beispiele gefüllt mit Musterformulierungen und Texten.